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1961 kommt der unbekannte 19-jährige Bob Dylan mit seiner Gitarre nach New York. Auf seinem kometenhaften Aufstieg knüpft er Kontakte zu den Musikikonen von Greenwich Village, was in einer bahnbrechenden Darbietung gipfelt, die weltweit Anklang findet. Timothée Chalamet, Elle Fanning, Monica Barbaro und Edward Norton sprechen über ihre Erfahrungen bei der Darstellung von Kultfiguren der Folkmusikszene der 1960er Jahre. Für seine Rolle als legendärer Folksänger Pete Seeger hatte Edward Norton die Ehre, Seegers echte 12-saitige Akustikgitarre von Martin mit dem charakteristischen dreieckigen Schallloch zu spielen. Als Bob Woody Guthrie zum ersten Mal begegnet, trägt er fingerlose Handschuhe, während er einen Kapodaster auf seine Gitarre setzt. In der Gegenaufnahme sind die Handschuhe weg. Johnny Cash: Want a Bugle? Vorgestellt in 葛雷漢諾頓秀: Timothée Chalamet/Colman Domingo/Andrew Garfield/James Corden/Ruth Jones/Laufey Lín Bing Jónsdóttir (2024). Als großer Dylan-Fan hatte ich aufgrund der Trailer und Chalamets Interviews hohe Erwartungen. Der Film hat sie noch übertroffen. Erstens ist die Schauspielerei, wie die meisten Leute bemerkten, hervorragend. Ich habe viele Lieder von Dylan, Baez und Seeger gehört. Nach etwa 20 Minuten vergisst man, dass es ein Schauspieler ist, der eine Imitation macht. So gut treffen sie Stimme, Gesang, Betonung, Manierismen usw. Monica Barbaro wird stark unterschätzt, da sie Baez‘ Gesang sehr gut widerspiegelt. Zweitens hat der Film eine großartige Handlung gewählt, die viele Nuancen der Zeit und des tatsächlichen Lebens von Bob Dylan einfängt. Ich kannte viel über die Geschichte und sie haben großartige Momente ausgewählt und eine großartige Geschichte verwendet, um sie zu erzählen. Und keinerlei Kitsch oder übermäßig heroische Darstellungen des verehrten Themas. Insgesamt ein unglaublich gut gemachter Film, der durch die großartigen Leistungen von Chalamet, Barbaro und Norton noch besser wird.